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28. Februar 2022

Verzweifelte Eltern finden kein Gehör

Schülerinnen und Schüler werden in Wiens Schulklassen von Direktoren und Lehrpersonal auf Geheiß der Stadtregierung bis auf das Letzte schikaniert. „Das Ziel scheint klar: Kinder sollen in die Impfung getrieben werden, um das Impfziel auf Biegen und Brechen zu erreichen. Zahlreiche Eltern haben uns bereits davon berichtet, dass sie aufgefordert werden, den Kindern ihren Impfpass mitzugeben, weil in der Schule Impftag sei oder man einen Ausflug zum Impfzentrum machen würde“, ärgert sich der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, Maximilian Krauss.

Bundesobmann Maximilian Krauss

Bundesobmann Maximilian Krauss

Viele Eltern verzweifeln, weil ihre ungeimpften Kinder ausgegrenzt werden indem sie bei positiven Fällen in der Klasse nachhause geschickt und auf Schulausflüge oder zu Schulveranstaltungen gleich gar nicht mitgenommen bzw. zugelassen werden. „Zudem kennen sich Eltern wie Kinder in dem Regel-Chaos nicht mehr aus. Heute gilt dies, morgen gilt das, täglich kommen neue Nachrichten aus den Schulen, wie man sich bei was zu verhalten hat, wann Tests reichen und wann nicht und dass genesen nicht automatisch gleich wie geimpft gilt.

Die Stadtregierung spielt hier ein schäbiges Spiel auf dem Rücken der Jüngsten, deren Leidensdruck schon so groß ist, dass Resignation die logische Konsequenz ist. Ich fordere von Stadtrat Wiederkehr endlich die Rückkehr zur Normalität in den Schulen! Zudem muss es im Bildungsressort der Stadt eine Anlaufstelle für ratlose Eltern geben, bei der sie auch Gehör über die Vorgänge in den Schulen ihrer Kinder finden, denn sie werden bis dato vollkommen allein gelassen“, schließt Krauss.

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