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27. August 2018

Sozialistische Jugend mitverantwortlich für Drogenproblem in Kärnten

SJG-Obmann Luca Burgstaller spricht sich weiterhin für die Freigabe von Cannabis aus - Kiffen als Einstieg in Drogenlaufbahn längst bestätigt.

Während wir in Kärnten nun schon das 14. Drogenopfer für das heurige Jahr zu bedauern haben, setzt sich die Sozialistische Junge Generation noch immer munter fröhlich für die Freigabe von Cannabis ein. In einem Interview mit der Kärntner Krone spricht deren Landesobmann Luca Burgstaller sogar offen davon, dass er nichts gegen das Kiffen habe. „Es ist bezeichnend für das Sittenbild innerhalb der SPÖ wenn der Landesobmann der Jungsozialisten und mittlerweile Abgeordnete zum Kärntner Landtag Luca Burstaller sich noch immer offen für die Freigabe von Cannabis einsetzt“, so der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Roman Linder entsetzt.

Jeder aufmerksame Leser, der das Interview mit einem Angehörigen eines Drogenabhängigen unter dem Titel „Es hat mit Kiffen angefangen“ vergangene Woche in der Kärntner Krone gelesen hat, muss ob solcher Aussagen des höchsten Jungsozialisten Kärntens wohl übel werden. „Die Freiheitliche Jugend ist ganz klar gegen die komplette Freigabe von Cannabis. Wir wollen unsere Jugend schützen und setzen uns für eine noch striktere Antidrogenpolitik sowie eine härtere Gangart gegen Drogenhändler ein!“, so Linder weiter.

Es sei einfach unverantwortlich und beschämend für ein Mitglied des Kärntner Landtages solche Forderungen zu stellen. „Luca Burgstaller als Teil der Gesetzgebung unseres Landes soll sich seiner Verantwortung endlich bewusst werden. Aber mittlerweile wird auch die SPÖ munter und spricht sich für eine strengere Antidrogenpolitik aus. Burgstaller und seine Jungsozialisten sind somit auch parteiintern bei den eigenen Genossen mit ihrer wahnsinnigen Forderung gescheitert“, so der Obmann der FPÖ-Jugend Roman Linder abschließend.

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