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06. September 2017

Wirkungsvolle Maßnahmen gegen kriminelle Strafunmündige unerlässlich

„Die Freiheitliche Jugend unterstützt die Forderung von LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner vollinhaltlich“, erklärt Landesjugendobmann und Bundesrat Michael Raml und ergänzt: „Die Zeiten haben sich geändert. Wir müssen mittlerweile fast täglich miterleben, dass Kriminalität offenbar in immer jüngeren Jahren beginnt. Die bislang angewandte Kuschelpädagogik ist völlig gescheitert!“ Die Jungfreiheitlichen treten daher klar dafür ein, kriminelle „Karrieren“ bereits frühzeitig zu sanktionieren anstatt tatenlos zuzusehen.

Die steigende Kinder- und Jugendkriminalität ist keine Einbildung, sondern Fakt: Aktuell berichten die OÖN, dass sechs Rumänen zwischen 12 und 16 Jahren einen Mann aus Traun bestehlen wollten, weil er ihnen nichts spenden wollte. „So etwas ist kein Einzelfall und auch kein Bagatelldelikt, sondern dreister Diebstahl, der nicht selten zum knallharten Raub ausartet. Die Notwendigkeit, das Strafrecht pausenlos zu verschärfen ist nicht völlig, aber zum Großteil der unkontrollierten Zuwanderung geschuldet“,  hält Raml fest.

 

Es könne nicht sein, dass sich jeder, der die Einhaltung unserer Gesetze fordert, rechtfertigen soll. „Ich verstehe die aktuellen Forderungen weniger als Law-and-Order-Politik, sondern schlicht als Sicherung unseres Rechtsstaates. Manche Pädagogen und Soziologen müssen endlich die rosa Brille abnehmen und einsehen, dass Straftaten wie Vergewaltigungen mit dem Strafrecht und nicht mit nachweislich wirkungslosen Placebos bekämpft werden müssen“, so Raml abschließend.

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