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24. März 2017

Villacher Jugendratskandidaten sollen vor Amtsantritt Polizeiliches Führungszeugnis vorlegen

Freiheitliche Jugend hat den Stein ins Rollen gebracht und Gewaltskandal aufgedeckt – Die jüngsten Entwicklungen rund um die Kandidaten zum Villacher Jugendrat zeigen ganz klar, dass die Befürchtungen der Freiheitlichen Jugend bestätigt wurden

Nachdem die Freiheitliche Jugend den Stein rund um den hohen Migrantenanteil bei der Villacher Jugendratswahl ins Rollen gebracht hat, wurde auch ein Gewaltskandal aufgedeckt. Der Rückzug der Kandidatur des Jugendlichen, der ein Gewaltvideo online verbreitet hat und auch schon öfters polizeilich aufgefallen sein soll, ist die logische Konsequenz der Entwicklungen. Für den Landesobmann der Freiheitlichen Jugend, Roman Linder, gibt es an der ganzen Sache aber nach wie vor viele Ungereimtheiten: „Wer hat diese Kandidaten ermutigt zu kandidieren? Waren es möglicherweise die Jungsozialisten mit dem Ziel für zukünftige Wahlen Kandidaten zu rekrutieren? Gibt es weitere Kandidaten, die in ähnliche Gewaltaktionen verwickelt sind?“ 

 

Die Hinweise aus der Villacher Bevölkerung, die an die Freiheitliche Jugend herangetragen werden, dass zumindest vier weitere Jugendratskandidaten polizeilich bekannt sein sollen, werden immer mehr. Die weiteren Entwicklungen und Recherchen werden zeigen, ob diese Vorfälle Möglicherweise erst der Anfang sind. Eines ist für Linder jedoch klar: „Es muss zukünftig sichergestellt sein, dass bei echten Wahlen der Anteil von Kandidaten mit Migrationshintergrund geringer sein muss!“

 

In Bezug auf den neuen Villacher Jugendrat, fordert der Jungfreiheitliche Landesobmann Roman Linder abschließend: „Der Villacher Bürgermeister Günther Albel hat von allen gewählten Kandidaten ein Polizeiliches Führungszeugnis zu verlangen. Denn nur damit kann sichergestellt sein, dass keiner der Mandatare vorbestraft ist. Wir fordern die Vorlage der Zeugnisse noch vor Amtsantritt!“

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