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17. September 2018

Politischer Islam hält an Wiens Schulen massiv Einzug

Rot-Grün muss endlich handeln

„Leider wenig überrascht“ zeigt sich der Bildungs- und Jugendsprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss über die offen ausgesprochenen und aufgedeckten Zustände an Wiener Schulen, die von einer mutigen Wiener Lehrerin in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung geschildert werden.

 „Die schleichende Islamisierung in Wiens Klassenzimmern ist bereits keine stille und heimliche, sondern eine mit Pauken und Trompeten vonstattengehende. Nur der Stadtschulrat und die rot-grüne Stadtregierung möchte davon nichts wissen bzw. verschließt davor die Augen“, ärgert sich Krauss.

 Der immer stärker werdende Einfluss des politischen Islams in Wiener Schulen, überforderte und im Stich gelassene Lehrer sowie ein aufoktroyierter Mantel des Schweigens von Seiten des Wiener Stadtschulrates seien laut Krauss einer durch SPÖ und Grüne begünstigten desintegrationspolitischen Entwicklung geschuldet, vor der die FPÖ immer zu Recht gewarnt habe.

"Wenn sogar sozialdemokratische Lehrergewerkschafterinnen wie Prof. Wiesinger das Schweigen der roten Lämmer durchbrechen, dann gehört dazu viel Mut, ein großer Wunsch nach Veränderung und vor allem Zivilcourage", so Krauss, der dahingehend appelliert, diesen Hilferuf endlich ernstzunehmen.

"Der politische Islam ist mit unserer abendländischen Kultur absolut inkompatibel. Ich fordere Bildungsstadtrat Czernohorszky und Bildungsdirektor Himmer unverzüglich auf, einen runden Tisch mit allen im Wiener Rathaus vertretenen Fraktionen sowie Eltern- und Lehrervertretern zu diesem brandwichtigen Thema einzuberufen. Wegschauen und diese Fehlentwicklungen negieren darf nicht mehr auf der rot-grünen Tagesordnung stehen", so Krauss abschließend.

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