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04. Juni 2020

Generelle Verschiebung der Schulschwimmkurse inakzeptabel

Schluss mit billigen Ausreden, Herr Czernohorszky!

Für den Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, ist die von der Wiener Bildungsdirektion angekündigte dauerhafte Verschiebung der Schulschwimmkurse von der dritten in die vierte Klasse Volksschule völlig inakzeptabel. „Das Argument des Kapazitätsengpasses aufgrund der Coronavirus-Krise kann nicht gelten gelassen werden. SPÖ-Bildungsstadtrat Czernohorszky hat dafür zu sorgen, dass nach der diesjährigen verständlichen Verschiebung künftig alle Wiener Schüler in der dritten Klasse ihren Schwimmkurs absolvieren können“, so Krauss.

Der FPÖ-Stadtrat erinnert an eine Studie des Wiener Stadtschulrates aus dem Jahr 2017, wonach jeder zweite Drittklassler nicht schwimmen kann. „Diese Zahlen sind alarmierend, daher darf eine weitere Verschiebung nicht in Frage kommen. Schluss mit billigen Ausreden. Czernohorszky muss sofort klarstellen, dass die verpflichtenden Schwimmkurse zukünftig wie gehabt in der dritten Klasse Volksschule abgehalten werden“, fordert Krauss.

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