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04. Mai 2020

FJ Burgenland unterstreicht Wichtigkeit des „Österreich-1.000ers“ für Jugend

• Langhans: „Jugend bei Existenzaufbau unterstützen“ • Berechtigte Zukunftsängste unter Jugendlichen

Eisenstadt, am 01. Mai 2020. Der heurige „Tag der Arbeit“ steht im Zeichen einer unglaublichen Arbeitslosigkeit in ganz Österreich. Vor allem unter Jugendlichen verbreiten sich dadurch momentan enorme Zukunftsängste. Der Burgenländische FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz forderte Landeshauptmann Doskozil bereits auf, sich bei der Bundesregierung für den „Österreich-1.000er“ einzusetzen. Vor allem für Jugendliche und ihren Start in ein eigenständiges Leben sei der von der FPÖ geforderte „Österreich-1.000er“ besonders wichtig, heißt es von Seiten der Freiheitlichen Jugend Burgenland.

 

„Landeshauptmann Doskozil und Jugendlandesrätin Winkler sind am Zug. Viele Jugendliche haben Angst um ihre Zukunft. Angst, ihren Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu verlieren, oder erst gar keinen zu finden. Von dem ‚Österreich-1.000er’ würden Jugendliche, die gerade beginnen ihre eigene Existenz aufzubauen, besonders profitieren. Kommen wir weg von Show-Maßnahmen, wie beispielsweise der Neusiedlersee-Sperre und beginnen wir Maßnahmen zu setzen, welche die Jugend tatsächlich unterstützen und ihnen ihre Zukunftsängste nehmen!“, fordert Landesobmann Konstantin Langhans. 

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