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15. Jänner 2019

Schulkooperationsteams alleine können Probleme an Wiens Schulen nicht lösen

Stadtregierung muss endlich konsequent durchgreifen

Nach Ansicht der Wiener SPÖ sollen Schulkooperationsteams die Probleme an Wiens Schulen lösen. „Bildungsstadtrat Czernohorszky versucht anscheinend von der jahrelangen Untätigkeit der Genossen abzulenken“, kommentiert der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, die geplanten Maßnahmen. Demnach sollen Schulkooperationsteams Familien und Schulen unterstützen und die sozialen Unterschiede im Klassenzimmer aufbrechen. „Die wahren Probleme an Wiens Schulen werden wohl kaum von 20 zusätzlichen Mitarbeitern in den Griff zu bekommen sein“, zweifelt der Freiheitliche angesichts der aktuell zu bewältigenden Herausforderungen.

„Kulturelle Unterschiede, Gewalt gegenüber Mitschülern und Lehrern, religiös-motivierte Fehden und die gefährliche Indoktrinierung von Kindern – all das sind die wahren Probleme an Wiens Schulen“, weiß Krauss um die Umstände. Die rot-grüne Stadtregierung und der verantwortliche Bildungsstadtrat sowie der Bildungsdirektor müssen endlich damit aufhören, die Augen vor den Tatsachen zu verschließen, umfassende Maßnahmen setzen und diese in weiterer Folge auch konsequent umsetzen. „Und wenn Sie ehrlich sind, dann müssen Sie zugeben, dass wir Wiener Freiheitlichen mit unseren Lösungsvorschlägen recht haben“, erinnert Krauss die verantwortlichen Kollegen der Rathauskoalition an ihre Pflicht, endlich zu handeln.

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