Der heurige „Tag der Arbeit“ steht im Zeichen einer unglaublichen Arbeitslosigkeit in ganz Österreich. Vor allem unter Jugendlichen verbreiten sich dadurch momentan enorme Zukunftsängste. Der Burgenländische FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz forderte Landeshauptmann Doskozil bereits auf, sich bei der Bundesregierung für den „Österreich-1.000er“ einzusetzen. Vor allem für Jugendliche und ihren Start in ein eigenständiges Leben sei der von der FPÖ geforderte „Österreich-1.000er“ besonders wichtig, heißt es von Seiten der Freiheitlichen Jugend Burgenland.
„Landeshauptmann Doskozil und Jugendlandesrätin Winkler sind am Zug. Viele Jugendliche haben Angst um ihre Zukunft. Angst, ihren Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu verlieren, oder erst gar keinen zu finden. Von dem ‚Österreich-1.000er’ würden Jugendliche, die gerade beginnen ihre eigene Existenz aufzubauen, besonders profitieren. Kommen wir weg von Show-Maßnahmen, wie beispielsweise der Neusiedlersee-Sperre und beginnen wir Maßnahmen zu setzen, welche die Jugend tatsächlich unterstützen und ihnen ihre Zukunftsängste nehmen!“, fordert Landesobmann Konstantin Langhans.